Categories
Apples

The missing manual for Leopard

Slashdot informs, that David Pogue updated his the missing manual series of books with «Mac OS X Leopard Edition: The Missing Manual». Slashdot rates this book to ’10’, so this seems to be a ‘must have’ for Leo-N00bs like me. I hope I can get a copy…

  • ISBN-10: 059652952X
  • ISBN-13: 978-0596529529
Categories
Apples

Working with ssh client on the MacBook

Quite a lot of key bindings differ on a MacBook from a standard Intel PC. If you are common to work on Linux or an other i386 or x64 based system with ssh clients, you have to learn some new bindings. And this is far more than just the @ sign, which you have to access by pressing Apple-g.

This note is based upon the usage of Terminal.app on MacOS X 10.5 Leopard. There might be some other handling in other Terminal Application and/or on other MacOS Versions. I don’t know, because I have only tested this one.

The following situations occur if you are logged in from Leos Terminal.app ssh client on a i386/x64 Linux host.

Backspace
The ‘usual’ backspace button becomes to a ‘delete’ button. Backspace actions have to be done by pressing Ctrl-h or (vi style) Ctrl-w to delete a whole word.

Usage of function keys (F1-F12)
On my MacBook Pro function keys are defined as hot keys to set backlight, keyboard light and audio. To really use the function key, press Fn-Fxx. You can swap this behaviour by selecting ‘xxxx’ on the System Preferences -> Keyboard -> Advanced. Some function keys are usually also used as hot keys for Exposé, Spaces and Docs and so on. To send the function key value to the application via ssh, press Apple-Fxx (or Fn-Apple-Fxx when you did not change the previously discussed behaviour).

Midnight Commander (mc)
The midnight commander really uses function keys discussed abouve. But more, if you use mc for file handling, you will get into much trouble. Sorry, there is no ‘insert’ key on the Mac keyboard. Press Ctrl-t to select files or directories.

screen
Since there is no backspace key, Ctrl-a-Ctrl-backspace doesn’t work. Ctrl-a-Ctrl-p does the same (it returns to the previous screen).

irssi
The Alt key seems to completely been handeled by MacOS and not been sent to the ssh client application. Makes it hard to switch windows in irssi. Instead of Alt-1, Alt-2 (Alt-Window_number) you have to escape the sequence: Esc-1, Esc-2 (Esc-Window_number)

Categories
Apples

Applications and Tools

Here is an updated (13.10.2009) list of applications and tools on my MacBook.

MacOS internal supplements

Applications

  • Firefox (what else)
  • Thunderbird (I don’t like Apple Mail)
  • OpenOffice.org
  • Adium (multi protocol instant messaging client)
  • The Gimp (graphical design)
  • Smultron (nice plain text editor)
  • Cyberduck (FTP and SFTP Application)
  • VLC (open source video player)
  • Google Earth
  • Skype
  • Zattoo (online TV)
  • Yuuguu (desktop sharing application, useful for off-site support)
  • MacPorts (BSD ports a like software repository for GNU applications)

Tools

  • Hibernate (puts a MacBook to Hibernate mode when you start the application)
  • iStats pro (host statistic widget)

Suggestions

Those applications and tool are collected, probably tested or never used.

  • iTerm (forget it, Terminal.app is better)
  • MacFuse (user space file system which can handle ssh-fs aka sftp)
  • Tunnelblick (openvpn client)
  • DivX Client and Player (trial version only -> does vlc exist for leo?)
  • Chicken of the VNC (VNC server and client, no need anymore, look here)
  • Theremin (Music Player Client for mpd)
  • Fink (GNU Software repository and Debian alike installer, but seems to be outdated)
  • TeamSpeex (teamspeak voice chat client)
  • Vienna (RSS feed reader, replaced by iGoogle)

References

Categories
Kochrezepte

Hackbraten

Zutaten

  • 500g Rindshackfleisch
  • 150g Brät
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1 Bund Peterli, etwas Schnittlauch, etwas Italienische Kräutermischung
  • 2 Scheiben Weissbrot
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer, Paprika, Curry, Weisswein, Rindsbouillon

Zubereitung

  • Weissbrot ohne Rinde in Wasser einweichen, ausdrücken, hacken
  •  Zwiebeln fein hacken in beschichteter Bratpfanne mit etwas Öl dünsten
  • Curry hinzufügen, mitdünsten
  • Peterli und Schnittlauch hinzufügen, kurz mitdünsten, vom Feuer nehmen, in eine grosse Schüssel geben
  • Hackfleisch, Brät, Weissbrot, verklopftes Ei, 3 EL Weisswein, 1,5 TL Salz, etwas Pfeffer und Paprika ebenfalls in Schüssel geben
  • Sehr gut mischen und kneten, bis ein kompakter Teig entsteht
  • Zu einem Braten formen und mit 2 EL Öl in ein Bratgeschirr geben
  • Backofen auf 220° vorheizen (Ober- und Unterhitze),
    Braten ca. 30 Minuten lang ohne zu wenden anbraten
  • Braten aus dem Ofen nehmen, mit 2dl Bouillon und 1dl Rotwein ablöschen [1], bei 200° ca. 30 Minuten weiter garen lassen, von Zeit zu Zeit Braten mit Bratflüssigkeit übergiessen
  • Garprobe: Tritt beim Einstechen klarer Saft heraus, ist der Braten gar.

Dazu passt

  • Rüebli (können im Braten mitgegart werden)
  • Teigwaren
  • Salat
  • Kartoffelstock
Categories
Geeky

LSL1 age questions

Leisure Suit Larry 1 ist kultig. Allerdings sind für uns Europäer  die «age questions» nicht einfach – sind wir auch noch so alt. Hier also der Cheat dazu:

http://www.allowe.com/Larry/1questions.htm

Categories
Netzwelt

Einführung in Jabber Instant Messaging

Jabber ist ein quelloffenes Protokoll (Opensource) für Instant Messaging. Anders als bei MSN, Yahoo oder ICQ steckt keine kontrollierende Firma dahinter und anstelle von einem Steuerserver gibt es deren Dutzende. Ich möchte eine kurze Einführung schreiben, die das Ganze erklären soll und bei den ersten Schritten helfen soll.

Jabber ist ein Client-/Server-Instant Messaging Protokoll wie Yahoo-Chat, MSN oder ICQ. Das Spezielle dahinter ist, dass die ganzen Spezifikationen Opensource (frei verfügbar) sind. Anders als bei anderen Chat-Protokolle funktioniert Jabber mit mehreren Server, die die Nachrichten hin und her übertragen. Serverprogramme sind ebenfalls als Opensource-Programme erhältlich, so dass jederfrau/mann den ‘eigenen’ Server installieren und nutzen kann.

Es gibt aber auch diverse öffentliche Server, bei welchen Accounts registriert und genutzt werden können. Hierzulande die Bekanntesten sind ‘jabber.org’, welcher vom Entwicklerteam von Jabber selbst betreut wird, und ‘swissjabber.ch’, welcher von Marco Balmer privat aufgebaut und betreut wird. Bei beiden Servern können natürlich Accounts gratis erstellt und genutzt werden.

Private Server dürfen beliebig installiert werden. Ob und wer diese nutzen kann, bestimmt der Server-Administrator. Z.B. dürfen über j.hostpoint.ch nur Mitarbeiter von Hostpoint chatten, labber.domain42.com ist einigen Meyerschen Familienmitglieder vorenthalten.

Der Name eines Accounts sieht bei Jabber aus wie eine Email-Adresse: ‘ylz@swissjabber.ch’ ist z.B. mein Account bei Swissjabber.ch. Hinter dem @ steht der Name des Servers, wo der Account gelöst wird. Auf diese Weise erkennt ein Server, wo eine Nachricht hingeschickt werden muss.

Ähnlich funktioniert das bei einem Chat-Client: Der Accountname lautet vollständig ‘ylz@swissjabber.ch’, so weiss der Client, bei welchem Server er sich anmelden muss. À propos Client, es braucht natürlich ein Client-Programm zum Chatten. Das Multi-Programm Pidgin (www.pidgin.im) kann viele solchen Chat-Sprachen und gibts für Windows und Linux. Für MacOS X gibts ‘Adium’ als solchen Client. ‘PSI’ (für Windows, MacOS und Linux) ist ein reiner Jabber-Client und kann keine weiteren Sprachen.

Nach Installation und Starten des Client Programmes kann ein neuer Account registriert werden. Man ‘bildet’ sich einen Accountnamen aus ‘gewünschter-name’@’server-seiner-wahl’ und registriert mit einem neuen Passwort so den Account. Ist dies geglückt und kann mit dem Account ‘online’ gehen, müssen Freunde gesucht und hinzugefügt werden. Dazu ist es nötig, dass man die Accountnamen von Freunden kennt. Über ylz@swissjabber.ch bin ich erreichbar und kann weitere Accountsnamen vermitteln.

Categories
Netzwelt

Einführung in Internet Relay Chat

Internet Relay Chat (IRC) ist das erste und verbreitetste Chat-Server Protokoll des Internets. Es gibt tausende von IRC Servern und mehr als genügend Programme für sämtliche Computer. Hier eine kurze Anleitung, bei Gefallen einfach Ausprobieren.

IRC baut darauf auf, dass über ein Programm auf dem jeweiligen Computer eine Verbindung mit einem IRC-Server (Chat-Server) hergestellt wird. Dort auf dem Server werden in verschiedenen Chat-Räumen Gespräche geführt (etwa ähnlich wie auf der Blablabox von heute).

Solche Programm gibt es viele. Speziell für IRC Chat entwickelt und sicherlich empfehlenswert ist XChat (Windows: http://www.silverex.org/news/ MacOS: http://sourceforge.net/projects/xchataqua/ Linux: siehe Distribution) oder mIRC (http://www.mirc.com/). Viele Instant-Messenger (Chat Clients) die mehrere Protokolle unterstützen, können auch IRC. Dazu gehören Pidgin (ehemals GAIM), Miranda, Trillian oder Kopete.

Es gibt tausende Chat-Server mit Faktoren davon an Chat-Räumen. Oftmals möchte man einen ‘speziellen’ Chat-Raum auf einem Server beitreten. Bei Opensource Software ist es üblich, einen Chat-Raum als Support-Raum zu betreiben (z.B. Openoffice oder Ubuntu-Linux). Nennen wir als Beispiel hier den IRC Server des Geek-Projektes ‘Forkbomb’. Der Server, auf welchen man sich verbinden sollte:

* irc.forkbomb.ch
* SSL verschlüsselte Verbindung
* Port: 6668

Wenns klappt, sollte soetwas ähnliches erscheinen:
20:42 -!- Welcome to the tippgicht IRC Network ylz_!~ylz@zux221-164-249.adsl.green.ch
20:42 -!- Your host is irc.aubry.li, running version Unreal3.2.7

Achtung, IRC ist textbasiert. XChat oder mIRC ermöglichen eine bequeme Bedienung, aber es funktionieren trotzdem sämtliche Textbefehle. Ich beziehe mich nun auf die Textbefehle, da diese bei sämtlichen Programmen gleich funktionieren.

Bei XChat oder mIRC sollte eine Raum-Liste (Roomlist) via Menu abrufbar sein. Ansonsten zeigt das Kommando ‘/list’ (alle Kommandi ohne ”) die vorhandenen Räume. Ein Raum kann betreten werden mit ‘/join #raumname’. Das # gehört zum Raumnamen dazu, ohne gehts nicht. Und es können mehrere Räume betreten werden.

Auf irc.forkbomb.ch habe ich den Raum #fungus erstellt. Mit ‘/join #fungus’ kann dieser betreten werden. Da sollte mindestens ich (ylz) anwesend sein. Ihr könnt also einfach mal vorbeischauen und zu Quasseln versuchen. Achtung, das Betreten eines nicht existierenden Raumes macht diesen Raum. Falls also der Raum, den Du betreten willst, komischerweise leer sein sollte, schau ob Du Dich nicht vertippt hast.

Weitere Kommandi oder Tricks kann ich bei Bedarf noch anhängen.

Categories
Geschreibsel

Betty Bossys Androgyne Adresskartei

Kundenadresse à la Betty Bossi

Naja, ich bin weder mit meiner Partnerin verheiratet noch lasse ich mich gerne mit ‘Frau’ anreden. Wer auch immer diese Anschrift so in die Adresskartei von Betty Bossi eingetippt hat, hat sich nicht wirklich viel dabei überlegt.

Categories
Geeky Netzwelt

Ylz empfiehlt: Firefox Plugins

Hier die von mir empfohlenen Firefox Plugins (die auch bei mir überall drauf sein sollten):

  • Bookmark Sync and Sort (Abgleichen von Bookmarks via FTP)
  • lori (Life-of-request info, zeigt Zeit und Datenmenge eines Aufrufs an)
  • ShowIP (Zeigt die IP des antwortenden Servers an)
  • ASnumber (Zeigt die ASN des antwortenden Servers an, inkl. Whois-Informationen)
  • Nagios Checker (wenn ein Nagios irgendwo in Betrieb ist)
Categories
Geeky

qemu VM auf iterator erstellen

Nach dem Setup von KillerFox gibts eine start.sh Batchdatei, welche modifiziert werden muss:

args='-m 256 -M pc -k de-ch'    # Memory Limit kann angepasst werden

vmname=ray    #maximal 5 Zeichen

args="${args} -cdrom ${HOME}/ubuntu-7.10-server-amd64.iso"    #Boot-CDrom

args="${args} -boot d    #wenn von der CD gebootet werden soll

Das HD-Image wird folgendermassen kreiert:

qemu-img create -fqcow hda.img ${size_in_GB}G

Nach dem Start von ./start.sh kann die VM über VNC gesteuert werden. Dazu brauchts aber noch einen SSH-Tunnel des entsprechenden VNC-Ports:

ssh -L5920:localhost:5920 user@iterator

Und danach:

18:36 < ylz> hm... die zeit meiner vm driftet davon
18:36 < hansmi> ylz: Dem Kernel clock=tsc mitgeben und hoffen
18:36 < hansmi> qemu--